Ich bin nach Weyregg gezogen – mit Kisten voller Ideen, einem vollen Terminkalender und einem klaren Ziel: sichtbar sein – auch hier. Nicht nur online. Nicht nur international. Sondern genau hier – zwischen Brokkoli und Butter. Denn auch wenn ich seit Jahren mit Kund:innen in Brasilien, Portugal, China und Deutschland arbeite – vor Ort kennt mich kaum jemand – deshalb gehts heute um Supermarktwerbung – mein Branding zwischen den Einkaufskörben.
Auf meinen Websites ist alles poliert, international. Ich hab Branding-Projekte geleitet, globalen Bildungsexport gemacht, an Hochschulen unterrichtet, für Regierung und Konzerne gearbeitet. Aber im SPAR nebenan? Bin ich einfach Doreen, die Neue in Weyregg am zauberhaften Attersee. Und genau das wollte ich ändern. Ich wollte zeigen:
Hier ist jemand, der global denkt, aber lokal wirkt. Jemand, der zwischen Milchregal und Kassabereich echte Marken zum Leben erwecken kann. Nicht mit lauten Versprechen, sondern mit klarer Haltung, Sprache und Farbe.
Und ja – mit Pink. Weil Pink auffällt. Pink ist mutig. Pink sagt: „Ich hab was zu sagen – und zwar nicht erst, wenn du’s googlest.“
Und so entstand die Idee zu einer Kampagne, die nicht auf Instagram startet – sondern zwischen Einkaufskörben. Mit QR-Code, markanter Sprache, echten Gesichtern.
Mit Sätzen wie:
- „Du wartest auf ein Zeichen? Voilà.“
- „Hier endet dein Einkauf. War dein wahrer Traum im Regal?“
- „Zwischen Brokkoli & Butter liegt deine neue Zukunft.“
Das ist mehr als Werbung. Das ist ein Statement. Für alle, die glauben, Sichtbarkeit sei nur eine Frage von Ad-Spend und Reichweite. Sichtbarkeit beginnt dort, wo du bist. Jetzt.
Mitten im Leben. In Weyregg, in Seewalchen. Dort wo wir leben.
„Branding beginnt dort, wo keiner damit rechnet.“ Doreen Ullrich
Branding – das klingt immer nach Hochglanz, Kampagnen, Logos und Website-Strategien. Aber die Wahrheit ist: Branding passiert, wo keiner damit rechnet. Im Supermarkt.
Zwischen Zucchini und Zewa. Zwischen dem Einkaufszettel und den Gedanken, die eigentlich ganz woanders sind. Genau dort habe ich angesetzt.
Weil das der einzige Ort ist, an dem jeder einmal täglich vorbeikommt. Nicht auf LinkedIn. Nicht in der Insta-Story. Sondern im ganz normalen Alltag – wo Kinder quengeln, das Handy piept und du eigentlich nur schnell durch willst.
Und genau da taucht plötzlich ein Zeichen auf:
„Du wartest auf ein Zeichen? Voilà.“ Doreen Ullrich
Und für einen Moment – wirklich nur einen ganz kurzen – bleibt alles stehen. Weil da jemand ist, der mitdenkt. Mitfühlt. Und erinnert. Erinnert daran, dass man nicht nur einkaufen gehen kann – sondern auch in sich selbst investieren. In die eigene Marke. In den nächsten mutigen Schritt. In ein neues Selbstverständnis. Denn das ist es, was wir mit der Digital Coach Academy tun. Was wir mit MYWAY-digital gestalten. Was das Freedom Framework ermöglicht:
Sich selbst zur Marke zu machen – mit Haltung, Klarheit und einem Auftritt, der bleibt. Und ich? Ich habe einfach nicht länger gewartet. Ich bin losgegangen. Mit einem QR-Code, einer starken Farbe und einem klaren Ziel: Diesen Ort hier zu bespielen wie jede internationale Bühne, die ich sonst betrete. Weil ich nicht irgendwo bin. Ich bin am Attersee. Und das ist kein „kleiner Ort“. Das ist mein nächstes Level.
Supermarktwerbung & Psychologie – Mikrosekunden mit Makrowirkung
Der Supermarkt ist kein Ort, an dem wir erwarten, inspiriert zu werden. Er ist pragmatisch. Zweckorientiert. Alltag pur. Und genau deshalb ist er so machtvoll – psychologisch gesehen. Denn während unser Verstand im Autopilot-Modus durch die Gänge schlendert, ist unser Unterbewusstsein hellwach. Zwischen Einkaufszettel, Sonderangebot und Gewohnheit feuern unsere Spiegelneuronen, unser limbisches System scannt die Umgebung, und jede Sekunde wird bewertet:
Ist das relevant für mich? Fühle ich mich angesprochen? Bleibt das hängen? Und dann passiert’s: Ein Farbkontrast. Ein Satz, der rausfällt. Ein Gesicht, das nicht zum Joghurtregal gehört.
„Zwischen Brokkoli & Butter liegt deine neue Zukunft.“
Boom. Mikrosekunde. Makrowirkung.
Du hast jemanden aus dem Autopilot geholt. Und genau das ist Markenpsychologie at its best.
Warum Supermarktwerbung funktioniert
Unerwartete Botschaften = kognitive Störung
Das Gehirn liebt Muster. Und es liebt es noch mehr, wenn ein Muster plötzlich unterbrochen wird. Das nennt man in der Psychologie „Disruptions-Effekt“. Und du hast ihn gezielt ausgelöst.
Emotionale Anker durch Alltagsbezug
Brokkoli, Butter, Einkauf – das kennt jeder. Und genau dort schiebst du eine emotionale Metapher rein.
Die Botschaft: Du kannst mehr als nur einkaufen. Du kannst dich neu entscheiden.
Farben & Gesichter = limbische Trigger
Pink ist emotional aktivierend. Und dein Gesicht (unterschiedlich auf jedem Trenner!) erzeugt menschliche Nähe.
Das schafft Vertrauen, Sympathie und Wiedererkennung.
QR-Code = Handlungseinladung
Wer gescannt hat, hat sich bereits einmal aktiv entschieden. Und das ist der erste psychologische Schritt zur Veränderung:
Ich könnte jetzt…Ich darf mir das mal anschauen… Ich klick einfach mal… Das ist keine Werbung im klassischen Sinn. Das ist Mindset-Arbeit auf Alltagsebene. Ein zarter, kluger Stupser in Richtung Selbstermächtigung.
Und genau deshalb steht da nicht: „Jetzt Ausbildung buchen.“
Sondern:
„War dein wahrer Traum im Regal?“
Weil der wahre Unterschied nicht im Preis liegt – sondern im Gefühl, dass du gemeint bist. Die Sprache, die bleibt – emotional. persönlich. provokant. Ich war nie ein Fan von austauschbarem Marketing-Sprech. Von Phrasen wie „Jetzt durchstarten“, „Entfalte dein Potenzial“ oder „Mach mehr aus dir“. Denn wenn alle dasselbe sagen, spürt keiner mehr was.
Deshalb sprechen wir in unserer SPAR-Kampagne eine andere Sprache.
Eine Sprache, die hängenbleibt. Die rüttelt. Die irritiert. Die verführt – mit einem Augenzwinkern und einem ehrlichen „Ich mein dich.“
„Hier endet dein Einkauf. War dein wahrer Traum im Regal?“
„Zwischen Brokkoli & Butter liegt deine neue Zukunft.“
„Du wartest auf ein Zeichen? Voilà.“
Das ist keine Sprache aus dem Marketing-Baukasten. Das ist die Sprache, mit der wir Menschen aufwecken. Weil sie direkt ins Herz geht – aber nicht weichgespült. Emotional. Persönlich. Provokant.
Und weißt du, warum das wirkt? Weil wir uns selbst zeigen. Mit Gesicht. Mit Haltung. Mit klarer Botschaft. Ich stehe mitten im Supermarkt, auf einem Warentrenner. Nicht hinter einer Landingpage. Nicht im Schatten einer Brand. Sondern sichtbar. Echt. Hier. Und genau das ist das neue Branding: Nicht nur verkaufen. Sondern verbinden. Denn Menschen wollen nicht mehr nur Produkte – sie wollen Vertrauen. Nähe. Charakter. Deshalb nehmen wir Google Business ernst. Weil es kein schöner Nebenschauplatz ist, sondern ein Vertrauensbarometer. Deshalb freuen wir uns über jede echte Bewertung – nicht wegen der Sterne, sondern weil sie zeigen: Da ist jemand, der sichtbar ist und Wirkung hat.
Wir machen Werbung – ja. Aber wir meinen’s ernst. Wir zeigen uns. Wir sprechen aus, was viele denken. Wir machen das Lokale zum Leuchtfeuer. Denn Sichtbarkeit beginnt nicht mit Likes. Sie beginnt mit Haltung.
QR, Call to Action & Konversion – wenn Sichtbarkeit ins Tun führt
Schönreden bringt keine Kund:innen. Inspirieren ist wichtig – aber ohne Handlung verpufft die Wirkung.
Deshalb war von Anfang an klar: Unsere Botschaft braucht einen Ausgang. Einen Klick. Einen Weg. Und das ist der QR-Code. Klingt simpel – ist aber Gold wert. Denn psychologisch gesehen ist ein QR-Code kein technisches Gimmick. Er ist ein Testballon der Eigenverantwortung.
Wer scannt, sagt damit unbewusst:
„Ich bin bereit, mich 30 Sekunden mit mir selbst zu beschäftigen.“
Und das ist pures Commitment. Was passiert, wenn man scannt? Man landet nicht auf einer Verkaufsseite. Sondern in einer Welt, die neugierig macht. Die einlädt. Die inspiriert – und führt. Ob zur Digital Coach Academy, zum Freedom Framework oder zu MYWAYs Webdesign-Angebot:
Der Klick ist der erste Schritt in eine bewusstere Entscheidung.
Und genau darum geht’s:
- Nicht drängen.
- Nicht überreden.
- Einladen – mit Klarheit.
Call to Action bedeutet bei uns nicht:
„Jetzt sofort buchen“,
sondern:
„Willkommen auf deinem nächsten Level.“
Konversion beginnt mit Relevanz
Weißt du, was die Leute mir rückmelden? „Ich hab’s gesehen – und ich wusste, das war für mich.“ Das ist keine Conversion-Strategie aus dem Funnel-Baukasten. Das ist tiefer Marken-Resonanzraum. Weil sich die Leute gemeint fühlen. Nicht angesprochen – sondern erwischt.
Und genau dafür braucht es:
- Klare Sprache.
- Mut zur Farbe.
- Präsenz im Alltag.
- Und einen Weg, der leicht zu gehen ist – ein QR-Code, ein Satz, ein Impuls.
So entsteht Konversion, die nicht nur klickt – sondern wirkt.
Supermarktwerbung: Lokale Liebe, global gedacht
Wie sich regionale Sichtbarkeit in deine übergeordnete Markenstrategie einfügt. Die kleine Bühne mit großer Wirkung Es ist nur ein Warentrenner. Ein kleiner Plastikstreifen auf einem Supermarktförderband. Und doch ist es so viel mehr. Es ist ein Raum, in dem du deine Stimme erhebst. Ein Portal – zwischen Alltag und Aufbruch. Ein Mini-Tempel für Mut. Denn wenn du es schaffst, in diesem kleinen Augenblick gesehen zu werden, zwischen Brokkoli und Butter, zwischen Müslipackung und Kassensignal – dann weißt du:
Du bist angekommen.
Nicht auf einer weltweiten Bühne. Sondern bei dir.
Ich mache Branding mit Archetypen, weil ich an die Kraft der Seele glaube. Weil ich weiß, dass jede Marke eine Geschichte trägt – eine Wunde, ein Licht, einen inneren Ruf. Und genau das bringe ich in die Sichtbarkeit. Nicht mit Buzzwords. Sondern mit Präsenz. Mit Klarheit. Mit geführter Tiefe. Denn eine Marke ist keine Marke, wenn sie nicht in dir verwurzelt ist. Wenn sie nicht durch deinen Körper, dein Herz, deinen Spirit fließt. Wenn sie nicht schwingt. Ich bin Magierin, Schöpferin, Entdeckerin, Weise.
Ich fühle Marken. Ich übersetze Identität in Worte. Ich lasse Menschen in ihr eigenes Licht eintreten. Und genau deshalb stehe ich mitten im SPAR-Markt – Pinke Supermarktwerbung, die wirkt! Mit Haltung. Mit einem Satz, der hängenbleibt. Denn Sichtbarkeit beginnt nicht im Großen. Sie beginnt im Kleinen.
Auf der kleinsten Bühne. Mit der größten Wirkung. Weil deine Marke nicht laut sein muss. Sondern wahr. Weil dein Weg nicht perfekt sein muss. Sondern echt. Weil du nicht für alle sichtbar sein musst – sondern für die Richtigen. Das hier ist mehr als eine Werbekampagne. Es ist mein Statement. Meine Einladung. Mein Ruf an die, die sich selbst endlich sehen wollen. Willkommen. Du bist gemeint.
Wie du deine Sichtbarkeit zwischen Butter & Brokkoli selbst steigerst
Es braucht nicht viel. Es braucht Mut. Haltung. Und eine Entscheidung. Denn Sichtbarkeit beginnt nicht erst, wenn die Website perfekt ist. Oder wenn du 10.000 Follower hast. Oder wenn du endlich „bereit genug“ bist. Sichtbarkeit beginnt genau da, wo du jetzt bist. Und manchmal eben auch zwischen Tiefkühlregal und Kassabereich.
Was kannst du konkret tun?
1. Denk lokal – auch wenn du global arbeitest.
Deine Nachbarin kennt deine Website nicht? Die Leute in deinem Ort wissen nicht, dass du Coach, Designerin oder Expertin bist? Dann ist das kein Mangel. Sondern eine riesige Chance. Zeig dich. Geh dahin, wo sie sind. Nicht mit Sales – sondern mit Präsenz. Vielleicht in der Bücherei. Vielleicht im Bioladen. Vielleicht auf einem Warentrenner.
2. Finde deine Farbe. Deine Haltung. Deinen Signature-Satz.
Bei mir war’s Pink. Und ein Satz wie „Du wartest auf ein Zeichen? Voilà.“
- Was ist deine Farbe?
- Was ist dein „Kassensignal“?
- Was bleibt hängen?
3. Arbeite mit Archetypen.
Du bist mehr als deine Dienstleistung. Du bist eine Geschichte. Eine Energie. Ein Archetyp mit Tiefe. Und wenn du das spürst, dann kannst du deine Kommunikation auf ein Level bringen, das nicht nur wirkt – sondern nachhaltig zieht. Menschen kaufen keine Produkte. Sie kaufen Resonanz.
4. Nimm Google ernst. Auch als Tool der Seele.
Klingt vielleicht seltsam – aber Google spiegelt, wie sichtbar deine Wahrheit ist. Und wenn jemand deinen Namen googelt, sollte da nicht nur „Website“, sondern ein ganzes Universum auftauchen. Mit deinem Gesicht. Deinen Worten. Deinen Bewertungen. Deinem Funken. Sichtbarkeit ist kein Ziel. Sie ist ein Weg. Und auf diesem Weg brauchst du keine Bühne – nur den Mut, du selbst zu sein. Mitten im Supermarkt. Mitten im Leben. Mitten in deiner Geschichte.
Fazit zur Supermarktwerbung: kleine Bühne mit großer Wirkung
Ich habe in China, Italien und den USA gelebt. In Brasilien gearbeitet. Ich war in Shanghai CEO, habe internationale Marken betreut, mit Konzernen kooperiert, Bildungsmodelle exportiert, Kampagnen für Medienriesen entworfen. Ich bin viel gereist. Und weit gegangen. Aber jetzt bin ich angekommen. Am Attersee. Mitten in der Natur. Mitten in einem Ort, der mich erdet. Und gleichzeitig beflügelt. Weil hier alles möglich ist – auch eine Weltmarke aus einem kleinen Ort heraus zu führen.
Und genau deshalb sage ich: Ich war bereit, sichtbar zu sein. Nicht nur online. Sondern im echten Leben. Mitten im Supermarkt. Auf einem Warentrenner. In Pink. Mit Haltung. Mit Archetypen im Herzen und Klartext auf der Zunge. Weil es mir nie darum ging, laut zu sein. Sondern wahr.
Für dich, der du das liest: Wenn du spürst, dass da mehr in dir ist – eine Idee, eine Stimme, ein Branding, das raus will – dann bist du bei mir richtig. Nicht nur online. Sondern hier. In Weyregg. Komm vorbei. Besuch uns. Lern, was es heißt, mit deiner Marke zu wirken. Mit deinem Mindset klar zu stehen. Mit deinem Auftritt Menschen zu berühren – nicht zu beeindrucken. Ich habe aus einem kleinen Ort ein großes Statement gemacht. Und das kannst du auch. Denn deine Bühne wartet nicht irgendwo. Sie wartet direkt vor deiner Nase. Zwischen Brokkoli und Butter. Zwischen Mut und Magie. Und in dir.
Ich freue mich auf dich! Alles Liebe und bleib inspiriert
Deine Dee