300 Anfragen mit einem Artikel ist das möglich? Ja und ich zeige dir hier wie es geht.
Alle reden von Sichtbarkeit.
Von Reichweite. Von „mehr Menschen erreichen“.
Aber was bringt dir all das, wenn keiner bei dir kauft?
In einer Welt voller Posts, Reels und Buzzword-Bingo wird oft vergessen, worum es bei Sichtbarkeit wirklich geht:
Nicht um Likes. Nicht um schnelle Klicks.
Sondern um Relevanz. Um Vertrauen. Und um Resonanz.
Wenn du heute wachsen willst – nachhaltig, ohne ständig auf neuen Plattformen tanzen zu müssen – dann brauchst du organisches Wachstum.
Nicht als Trend. Sondern als System.
Denn hier ist die Wahrheit:
Sichtbarkeit auf Instagram ist nett.
Sichtbarkeit bei Google ist wirksam.
Warum?
Weil bei Instagram die Leute scrollen.
Bei Google suchen sie.
Mit Absicht. Mit Bedarf. Mit konkreter Frage.
Und genau da musst du sein.
Wenn du sichtbar sein willst, wo echte Entscheidungen getroffen werden – dann brauchst du:
- eine Website, die nicht nur existiert, sondern verkauft.
- Content, der nicht „ganz nett“ ist, sondern Nummer 1 bei Google.
- und vor allem: eine klare Markenstrategie, die den Unterschied macht.
Ich zeig dir in diesem Artikel, wie ich mit einem einzigen Blogartikel über 300 Anfragen im Monat generiere, und warum das nichts mit Zufall, aber alles mit Strategie zu tun hat.
Bereit? Dann lies weiter – wir steigen tief ein.
Der Beweis: 300 Anfragen mit einem Artikel pro Monat
Wenn du glaubst, organisches Wachstum sei Glückssache – lies das hier zweimal:
Ein einzelner Artikel auf meiner Website bringt mir jeden Monat über 300 echte Anfragen.
Ohne Ads. Ohne bezahlten Traffic. Ohne Social-Media-Druck.
Nur durch gute Inhalte.
Und durch SEO, das nicht auf Masse, sondern auf psychologische Resonanz setzt.
Der Beweis (siehe Screenshot):
- Keyword: spirituelle symbole
- Monatlich: 461 Klicks bei 1.823 Impressionen
- Ranking: Platz 1 bei Google, direkt vor der KI-Box
- Ergebnis: Täglich Anfragen – direkt über Website, E-Mail oder den Archetypen-Test
Und das ist nur ein Beitrag.
Ich habe über 50 weitere Artikel, die auf Seite 1 ranken.
20 davon auf Platz 1.
Das ist kein Zufall.
Das ist Strategie.
Welcher Inhalt liefert 300 Anfragen mit einem Artikel?
- Eine Sammlung von 100 spirituellen Symbolen aus aller Welt
- Klar gegliedert nach Herkunft & Bedeutung
- Emotional verständlich, inhaltlich fundiert, mit Archetypen verknüpft
- Keyword-optimiert – ohne Keyword-Gewäsch
Der Text ist nicht geschrieben, um zu gefallen.
Er ist geschrieben, um zu führen.
Und genau das tut er:
Er führt Besucher:innen in die Tiefe – und von da aus direkt zum Kontakt.
Weil der Artikel das tut, was viele nicht mal ihre Landingpages schaffen lässt:
Vertrauen aufbauen.
Bloggen mit Plan – nicht aus Laune
Lass uns ehrlich sein:
Viele „bloggen ein bisschen“.
Wenn gerade Zeit ist. Wenn die Muse kommt. Oder wenn mal wieder jemand sagt, dass SEO wichtig sei.
So funktioniert das nicht.
Wenn du mit deinem Blog verkaufen willst, brauchst du einen Plan.
Und dieser Plan beginnt mit einer klaren Entscheidung:
Ich blogge nicht für Content – ich blogge für Wirkung.
Wie du Themen strategisch auswählst
Ich blogge nicht „aus dem Bauch“.
Ich blogge aus der Marke heraus – und mit einer klaren SEO-Brille.
Das heißt konkret:
- Ich analysiere, was Menschen suchen – nicht, was mir gerade einfällt.
- Ich frage mich: Was bringt meine Zielgruppe wirklich weiter – und bringt sie gleichzeitig näher zu mir?
- Und ich ordne jeden Artikel in eine Content-Strategie ein, die zu meinen Angeboten führt.
Beispiel:
Der Beitrag über Spirituelle Symbole ist nicht einfach ein „schöner Überblick“.
Er ist ein magnetischer Einstieg in mein Thema Archetypen.
Er zeigt, wie psychologische Symbolik wirkt.
Und er bringt Leser:innen direkt zu meinem Archetypen-Test – der erste Touchpoint zur Zusammenarbeit.
Warum Archetypen, Symbolik und Tiefe wirken
Weil Menschen nicht nach deinem Produkt suchen, sondern nach Bedeutung.
Weil sie sich nicht für deine Methode interessieren, sondern für das, was sie fühlen lässt:
→ Verstanden. Geführt. Verbunden.
Und genau das liefern Archetypen.
Sie sprechen unter der Oberfläche.
Sie erklären nicht nur. Sie berühren.
Und genau das tut auch dein Blog – wenn du’s richtig machst.
Warum „spirituelle Symbole“ so ein Suchtreffer wurde
Ganz einfach:
Weil es ein Thema ist, das Resonanz auslöst.
Es ist suchstark, ja.
Aber es ist auch emotional.
Es ist ein Einstiegspunkt in ein ganzes Universum – und ich habe das genutzt, um Menschen nicht nur auf meine Website, sondern in meine Welt zu ziehen.
Und das ist der Punkt:
Wenn du bloggst, baust du keine Texte. Du baust Räume.
Für Verbindung, für Vertrauen – und für Conversion.
SEO, aber bitte mit Substanz
Wie Suchintention und emotionale Tiefe zusammenkommen
SEO ist kein Trick.
SEO ist keine To-do-Liste.
SEO ist Psychologie – und wer das nicht versteht, bleibt unsichtbar.
Denn ja, natürlich braucht es Keywords, Snippets und Struktur.
Aber das alles bringt dir genau null, wenn dein Content keine Tiefe hat.
Menschen suchen nicht nur nach Wörtern.
Sie suchen nach Verbindung.
Nach Verständnis. Nach Antworten, die etwas in ihnen auslösen.
Deshalb ist SEO bei mir kein separates „Tool“ –
es ist Teil meiner Markenpsychologie.
Es geht darum, Inhalte zu schreiben, die sowohl ranken als auch resonieren.
Wie das konkret aussieht?
Ich verbinde:
- Suchintention (Was wird gesucht?)
- mit emotionaler Tiefe (Was wird wirklich gebraucht?)
- und archetypischer Sprache (Was löst Resonanz aus?)
Das Ergebnis?
Texte, die bei Google und in der KI gefunden werden –
und trotzdem klingen wie du.
Technische Basics – ja, die braucht’s trotzdem:
- Überschriftenstruktur (H1 bis H3 sauber setzen)
- Snippets, die nicht langweilen, sondern klicken lassen
- Keywords mit Gefühl einsetzen – statt sie reinzuquetschen
- Interne Verlinkungen klug nutzen (z. B. zu verwandten Archetypen-Artikeln)
Und ja – wenn du das alles nicht allein machen willst: Genau dafür gibt’s mein Website-Coaching.
Denn gutes SEO ist erlernbar.
Aber am besten funktioniert’s mit Begleitung.
Noch mehr Dee-Wissen zum Thema?
Hier findest du meine tiefgehenden SEO-Guides auf meiner Agentur-Website MYWAY:
📌 SEO-Strategie: 44 Top Tipps für mehr Sichtbarkeit 2025
📌 SEO-Taktiken, die wirklich funktionieren
Und das ist nur der Anfang – du findest auf MYWAY noch viele weitere Artikel über:
- Content-Architektur
- Zielgruppenspezifisches SEO
- Strategisches Bloggen für Expert:innenmarken
Einfach hier klicken und stöbern (Kategorie-Archiv SEO)
Warum Social Media ohne Blog nur ein Flirt ist
Die Rolle von Plattformen vs. deiner Website und warum deine Domain deine digitale Heimat ist
Social Media ist laut.
Schnell. Verspielt.
Und manchmal… verdammt effektiv.
Aber hier kommt der Haken:
Nichts davon gehört dir.
Kein Beitrag, kein Follower, kein Algorithmus-Knick.
Wenn du auf Instagram, LinkedIn oder TikTok postest, mietest du Aufmerksamkeit –
aber du baust keine Substanz auf.
Deine Website ist deine digitale Heimat
Sie schläft nicht, wenn du nicht postest.
Sie löscht sich nicht selbst, wenn Meta mal wieder rumzickt.
Sie ist nicht abhängig vom Algorithmus, sondern von deiner Klarheit.
Und sie verkauft.
Rund um die Uhr.
Wenn dein Content nur auf Social Media lebt,
dann ist das wie ein Flirt auf einer Party:
Kann schön sein.
Kann Aufmerksamkeit bringen.
Aber morgen erinnert sich keiner mehr an deinen Namen.
Ein Blogartikel dagegen?
Der rankt.
Der lebt.
Der wirkt – Jahre später.
Deswegen blogge ich.
Und deswegen habe ich über 50 Artikel auf der Google-Startseite.
Nicht, weil ich laut war – sondern weil ich strategisch sichtbar bin.
Wenn du wissen willst, wie du diesen Weg gehst: Lies hier weiter:
Brand Building: Dein Wegweiser zur echten Markenstimme
Zielgruppe? Kennen ist nicht genug – du musst sie fühlen
Die meisten denken, Zielgruppe sei eine demografische Zahlenspielerei:
„Frauen, 35–55, selbstständig, onlineaffin.“
Sorry, aber: Das bringt dir null.
Wenn du wirklich verkaufen willst, musst du deine Zielgruppe nicht beschreiben,
du musst sie fühlen.
Du musst wissen:
- Womit sie nachts wachliegt.
- Wonach sie googelt, wenn sie alleine ist.
- Wovor sie sich drückt – und was sie sich heimlich wünscht.
Archetypen im Marketing helfen dabei.
Denn sie zeigen nicht nur, was jemand kauft,
sondern warum.
Sie helfen dir zu erkennen, ob dein Wunschkunde gerade Orientierung sucht (Weiser),
Freiheit (Entdecker), Sicherheit (Hüter) oder Transformation (Magier).
Und wenn du das weißt?
Dann kannst du deinen Content, deine Website, deine Worte –
alles so bauen, dass sie sich gesehen fühlen.
Lies dazu unbedingt auch diesen Artikel: Die richtige Zielgruppe finden – mit Klarheit statt Hoffnung
Und wenn du dein Produkt auch noch passend zur Zielgruppe bauen willst:
Dann komm in meinen nächsten Workshop:
🗓️ 26. Juni | Thema: „Das richtige Produkt für deine Marke finden“
Dort geht’s nicht nur um Produktstruktur,
sondern auch um den berühmten Bauchladen, der so viele Coaches ausbremst.
Zur Anmeldung (begrenzte Plätze)
Wenn du deine Zielgruppe spüren willst, statt sie zu erraten –
und wenn du ein Angebot willst, das sich wie von selbst verkauft,
dann ist genau jetzt der Moment, dich zu entscheiden.
Die Technik dahinter – und warum WordPress der Schlüssel ist
Websites gibt’s wie Sand am Meer.
Aber Websites, die verkaufen?
Die bleiben hängen, bauen Vertrauen auf, führen gezielt zur Anfrage?
Die sind selten.
Warum?
Weil zu viele denken, eine hübsche Startseite sei schon Branding.
Weil sie Templates kaufen – statt Marken aufzubauen.
Weil sie irgendwas online stellen – aber nicht wissen, was wirklich wirkt.
Fakt ist:
Templates verkaufen nicht – Persönlichkeit schon.
Und Persönlichkeit braucht Struktur.
Ein klar geführter Aufbau, der auf psychologischen Prinzipien basiert:
- Vertrauen aufbauen
- Orientierung geben
- Relevanz erzeugen
- Emotionen ansprechen
- Entscheidung erleichtern
Das alles ist UX-Design mit Markenstrategie – nicht irgendein Elementor-Klickwerk.
Genau deshalb arbeite ich mit WordPress.
Nicht, weil’s „der Standard“ ist –
sondern weil es dir die Freiheit gibt, eine Website zu bauen, die wirklich deine Handschrift trägt.
Und:
Weil ich dir nicht nur zeige, wie’s geht,
sondern es mit dir gemeinsam entwickle – in meinem intensiven WordPress-Coaching für Coaches, Selbstständige und Markenmacher:innen.
Dort verbinden wir:
- deine Inhalte
- deine Zielgruppe
- dein Design
- deine Conversion-Strategie
zu einem System, das funktioniert – und sichtbar verkauft.
Wenn du keinen Bock mehr auf Baukastensysteme hast,
die zwar „okay“ aussehen, aber nicht liefern,
dann lass uns reden.
Ich zeig dir, wie du mit WordPress & psychologischem Know-how
eine Website baust, die magnetisch wirkt –
und Kund:innen anzieht, statt sie zu verwirren.
Dein Weg zur sichtbaren Marke – ohne Funnelquatsch
Klartext über Contentstrategie, Struktur und SEO-Mindset
Warum du JETZT starten solltest
Wenn du dich gerade fragst, ob du’s nicht doch „irgendwann“ machen sollst –
hier ist die Antwort: Nein.
Du brauchst keine weiteren Canva-Freebies.
Kein neues Reel-Template.
Und ganz sicher keinen Funnel, der mehr verwirrt als verkauft.
Was du brauchst, ist eine klare Marke.
Eine Website, die wirkt.
Und Content, der für dich arbeitet – nicht nur für den Algorithmus.
Was es dafür braucht?
Eine durchdachte Contentstrategie –
die zu dir, deiner Zielgruppe und deinen Produkten passt.
Eine Struktur – auf deiner Website, in deinem Angebot und in deinem Auftritt.
Kein Bauchladen. Kein „mal schauen“.
Ein SEO-Mindset – das weiß, dass Sichtbarkeit kein Glück ist,
sondern eine Entscheidung + Umsetzung + Know-how.
Und das Beste daran?
Du musst das nicht allein machen.
Ich begleite genau solche Prozesse seit über 20 Jahren.
Und ich zeig dir Schritt für Schritt, wie deine Marke zur Magnetmarke wird.
- Du willst deine Marke klar aufstellen?
- Du willst Blogartikel, die verkaufen – statt nur zu füllen?
- Du willst ein Online-Zuhause, das du bist?
Dann buch dir jetzt dein kostenloses Erstgespräch:
Kostenloses Erstgespräch buchen
Fazit: Strategie statt Zufall – Wirkung statt Wellenreiten
Es ist kein Glück bei Google auf Platz 1 zu sein, weil du nicht posten musst – sondern strategisch planen.
Ich steh nicht zufällig auf Seite 1 bei Google.
Ich hab das nicht „einfach so“ erreicht.
Und ich blogge auch nicht, weil ich nichts Besseres zu tun hätte.
Ich blogge, weil ich Marken baue.
Weil ich Content entwickle, der Menschen berührt –
und gleichzeitig gefunden wird.
Weil ich eine Struktur habe, die funktioniert.
Und weil ich sichtbar sein will – nicht laut, sondern klar.
Sichtbarkeit ist kein Glück.
Sie ist ein System.
Mit Plan. Mit Haltung.
Und mit dem Wissen, wie man Vertrauen digital aufbaut – ohne auf Social Media zu tanzen.
Wenn du willst, dass deine Marke nicht mehr im Feed untergeht,
sondern in Köpfen bleibt und in Anfragen mündet –
dann ist jetzt der Moment.
Nicht für noch einen Insta-Post.
Sondern für deinen strategischen Start.
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Deine Dee