Als Interim Manager bewegst du dich in einem hart umkämpften Markt, wo du nicht nur nur mit deiner Expertise, sondern auch mit deiner Flexibilität und Anpassungsfähigkeit punkten müsst.
Da stellt sich die Frage: Wie schaffe ich es, aus der Masse herauszustechen? Die Antwort ist klar: Durch eine starke Markenpositionierung als Interim Manager!
In Zeiten in den Unternehmen schneller und agiler handeln müssen, steigt der Bedarf an qualifizierten Interim Managern. Aber nur die, die sich klar positionieren, werden auch wirklich wahrgenommen. Es reicht nicht mehr aus, einfach nur gut in dem zu sein, was man tut. Man muss die Welt davon überzeugen, dass man die beste Wahl ist.
Stell dir die Markenpositionierung wie den Leuchtturm in einem unübersichtlichen Meer vor. Sie hilft potenziellen Auftraggebern dabei, dich zu finden und ein klares Bild davon zu bekommen, wofür du stehst und was du anbietest. Das ist nicht nur für den Erstkontakt wichtig, sondern auch für langfristige Geschäftsbeziehungen.
Darüber hinaus erleichtert eine klare Positionierung auch die Kommunikation. Wenn du weißt, wofür deine Marke steht, kannst du viel zielgerichteter und effizienter kommunizieren – sei es auf deiner Website, in Social Media oder in persönlichen Gesprächen. Das spart Zeit und Energie und erhöht deine Erfolgschancen.
Und last but not least: Eine starke Markenpositionierung als Interim Manager strahlt auch auf deine eigene Motivation und Arbeitsmoral aus. Wer weiß, wofür er steht, der arbeitet zielorientierter und kann sich besser gegen etwaige Rückschläge wappnen.
Also, liebe Interim Manager: Unterschätzt die Macht einer starken Markenpositionierung nicht. Sie könnte der Schlüssel zu eurem nächsten großen Auftrag sein.
Herausforderungen und Chancen der Markenpositionierung als Interim Manger
Herausforderungen
Sichtbarkeit: In einem Markt voller Fachkräfte ist die größte Herausforderung oft, überhaupt bemerkt zu werden. Ohne klare Markenpositionierung als Interim Manager geht man in der Masse unter.
Vertrauen: Du springst meist in komplizierte oder kritische Situationen ein. Unternehmen wollen sicher sein, dass sie die richtige Person für den Job einstellen. Ohne einen klaren Markenauftritt ist es schwer, dieses Vertrauen aufzubauen.
Kommunikation: Ohne eine klare Positionierung verbringt man viel Zeit damit, anderen zu erklären, was genau man eigentlich macht und warum man der oder die Beste dafür ist. Das ist nicht nur mühsam, sondern auch ineffizient.
Chancen bei der Markenpositionierung als Interim Manager
Differenzierung: Eine klare Markenpositionierung ermöglicht es dir, dich von der Konkurrenz abzuheben und deine Einzigartigkeit herauszustellen. Das kann dir den entscheidenden Vorteil in der Akquise und im Pitch geben.
Zielgerichtete Auftragsakquise: Mit einer klaren Markenbotschaft kannst du gezielter nach den Aufträgen suchen, die wirklich zu dir passen, und gleichzeitig die weniger passenden schneller aussortieren.
Netzwerk und Empfehlungen: Je klarer deine Positionierung, desto einfacher ist es für andere, dich weiterzuempfehlen. Und in der Welt der Interim Manager sind Empfehlungen oft Gold wert.
Preissetzung: Wenn du weißt, welchen spezifischen Wert du bringst, kannst du auch besser deine Preise argumentieren. Das kann dir langfristig nicht nur höhere Einnahmen sichern, sondern auch deinen Marktwert steigern.
Die Basics der Markenpositionierung als Interim Manager
- Selbstverständnis: Bevor du anfängst, deine Marke nach außen zu kommunizieren, solltest du dir klar sein, was du selbst von dir und deiner Dienstleistung erwartest. Was sind deine Stärken, Schwächen, Ziele? Welchen Mehrwert bringst du?
- Zielgruppe: Wen möchtest du erreichen? Bist du der Rettungsanker für Start-ups, der Turnaround-Manager für den Mittelstand oder der Strategieexperte für Großkonzerne? Die richtige Zielgruppe zu kennen, ist entscheidend für die Ausrichtung deiner Markenbotschaft.
- USP (Unique Selling Proposition): Dein Alleinstellungsmerkmal ist das, was dich von der Masse abhebt. Ob das nun deine besondere Expertise, deine Arbeitsweise oder deine Branchenkenntnis ist – finde es heraus und stelle es heraus!
- Markenversprechen: Was können Auftraggeber von dir erwarten? Sei konkret und greifbar. „Ich bringe Unternehmen auf das nächste Level“ ist nett, aber „Ich erhöhe den Umsatz Ihrer Firma innerhalb von sechs Monaten um mindestens 20 Prozent“ klingt doch gleich vielversprechender, oder?
- Visuelle Identität: Logo, deine schnelle Website, Geschäftsunterlagen – alles sollte deine Marke widerspiegeln. Und je professioneller diese Dinge aussehen, desto professioneller wirkst du.
- Kommunikationskanäle: Wo und wie kommunizierst du deine Marke? LinkedIn, Xing, über deine eigene Website, Gastbeiträge in Fachmagazinen – überlege dir, wo deine Zielgruppe unterwegs ist und wie du sie am besten erreichst.
- Konsistenz: Deine Markenpositionierung als Interim Manager ist kein einmaliges Projekt, sondern eine laufende Aufgabe. Die Marktbedingungen ändern sich, du selbst entwickelst dich weiter, und auch deine Marke sollte das tun.
Mit diesen Basics legst du den Grundstein für eine erfolgreiche Markenpositionierung als Interim Manager. Und glaub mir, der Aufwand lohnt sich!
Strategische Online-Präsenz
Website als Aushängeschild: Deine Website ist oft der erste Anlaufpunkt für potenzielle Auftraggeber. Sie sollte nicht nur optisch ansprechend sein, sondern auch alle wichtigen Infos liefern und deine Marke authentisch repräsentieren.
SEO-Optimierung: Auch Interim Manager sollten SEO (Suchmaschinenoptimierung) nicht ignorieren. Du willst, dass deine Website gefunden wird, wenn jemand nach den Dienstleistungen sucht, die du anbietest.
Content Marketing: Blogartikel, Whitepapers, Case Studies – Content, der Mehrwert liefert, zieht nicht nur Traffic an, sondern positioniert dich auch als Experten in deinem Bereich.
Social Media: Social Selling auf LinkedIn und Xing sind offensichtliche Kanäle für dich, aber je nach deiner Zielgruppe und Dienstleistung können auch andere Plattformen sinnvoll sein. Denk daran: Qualität vor Quantität.
E-Mail-Marketing: Ein gut gepflegter E-Mail-Verteiler ist Gold wert. Regelmäßige Updates oder Newsletter halten dich im Gedächtnis und können ein effektiver Weg sein, um neue Aufträge zu akquirieren.
Online Networking: Sei es durch Webinare, Online-Messen oder Social Media Gruppen – die Online-Netzwerkarbeit ist gerade für dich als Interim Manager, wo du häufig projektbezogen arbeitest, unverzichtbar.
Analyse und Anpassung: Tools wie Google Analytics oder spezielle CRM-Software helfen dir, den Erfolg deiner Online-Strategien zu messen. So kannst du sehen, was funktioniert und wo du nachjustieren solltest.
Eine durchdachte Online-Präsenz ist für Interim Manager nicht nur ein „Nice-to-have“, sondern ein absolutes „Must-have“, um sich in der digitalen Welt behaupten zu können.
Auswahl der richtigen Plattformen
Warum LinkedIn?
LinkedIn ist die erste Anlaufstelle für Business-Netzwerke und Professionalität. Hier kannst du deine Expertise zeigen, dich mit anderen Branchenexperten verbinden und von Recruitern gefunden werden.
Dein Profil
Dein LinkedIn-Profil ist im Grunde deine Online-Visitenkarte. Ein professionelles Foto, aussagekräftige Berufserfahrung und klare Angaben zu deinen Skills sind ein Muss.
Content-Publishing
LinkedIn bietet dir die Möglichkeit, eigene Beiträge und Artikel zu veröffentlichen. Nutze das als Chance, um dich als Thought Leader in deinem Bereich zu positionieren.
Networking
Verbinde dich nicht nur mit Personen, die du bereits kennst. Nutze LinkedIn auch, um neue Kontakte in deiner Branche zu knüpfen. Gute Beziehungen können Türen öffnen.
Gruppen und Foren
Hier kannst du tiefer in Fachdiskussionen einsteigen, mehr über aktuelle Trends in deinem Gebiet erfahren und weitere Kontakte knüpfen.
LinkedIn Ads
Ja, auch auf LinkedIn kannst du werben. Ob das für dich sinnvoll ist, hängt von deinem Budget und deinen Zielen ab. Bedenke jedoch, dass die Kosten pro Klick meist höher sind als bei anderen Werbeplattformen.
Analyse
LinkedIn bietet Analytics-Tools an, mit denen du deine Aktivitäten auswerten kannst. Verfolge, wie gut deine Beiträge ankommen und welche Interaktionen sie generieren.
Content-Strategie
Warum ist Content für die Markenpositionierung als Interim Manager wichtig?
Einfach gesagt: Content ist King. Dein Wissen, deine Erfahrungen und deine Expertise können am besten durch qualitativen Content präsentiert werden. Dadurch steigst du im Ansehen und wirst zur ersten Wahl, wenn jemand einen Interim Manager sucht.
Blogging: Ein Blog ist das perfekte Medium, um tief in deinei Fachthemen einzusteigen. Hier kannst du aktuelle Trends analysieren, Best Practices teilen und deine eigenen Erfolgsgeschichten präsentieren.
Whitepapers und E-Books: Ein bisschen mehr Inhalt gefällig? Whitepapers und E-Books eignen sich hervorragend, um dein Fachwissen in komplexen Themen darzustellen.
Webinare und Podcasts: Wenn Schreiben nicht so dein Ding ist, warum nicht sprechen? Ein Webinar oder Podcast kann eine großartige Möglichkeit sein, um deine Expertise zu teilen und gleichzeitig eine persönlichere Verbindung zu deinem Publikum herzustellen.
Social Media Snippets: Kleine, leicht verdauliche Häppchen von Wissen können auf Plattformen wie LinkedIn, Twitter oder auch Instagram geteilt werden. Das sind schnelle Möglichkeiten, um Präsenz zu zeigen und Interesse zu wecken.
Video-Content: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, ein Video sagt mehr als tausend Bilder. Videos sind großartig, um komplexe Themen auf eine einfache und ansprechende Weise darzustellen.
Content-Planung: Setz dich hin und erstelle einen Redaktionsplan. Überlege dir, welche Themen du im Rahmen deiner Markenpositionierung als Interim Manager abdecken willst, und verteile sie auf verschiedene Formate und Kanäle.
KPIs und Analyse: Das letzte und eines der wichtigsten Elemente deiner Content-Strategie sind die Key Performance Indicators (KPIs). Welche Ziele willst du erreichen? Mehr Website-Besuche? Höhere Engagement-Raten? Mehr Leads? Miss das und justiere entsprechend nach.
Mit einer soliden Content-Strategie kannst du nicht nur deinen Expertenstatus festigen, sondern auch potenzielle Kunden und Partner besser ansprechen. Wenn du hier Fragen hast kannst du dich gerne mit mir in Verbindung setzen, und wir besprechen deine Ziele für die Markenpostionierung als Interim Manager in einem kostenfreien Gespräch.
Netzwerken im echten Leben
Ein Handschlag, Blickkontakt, die Energie in einem Raum – all das sind Dinge, die du digital einfach nicht rüberbringen kannst. Die emotionale Verbindung, die durch persönlichen Kontakt geschaffen wird, ist unersetzlich.
Offline-Gespräche erlauben dir, Themen intensiver und unmittelbarer zu diskutieren. Keine E-Mails, keine Ablenkungen, nur ein fokussiertes Gespräch, das oft tiefgründiger ist als alles, was man online erreichen könnte.
Der erste Eindruck ist oft der nachhaltigste. Und wie du weißt: Nichts ersetzt den direkten, persönlichen ersten Eindruck. Da können keine noch so tollen Online-Profile mithalten.
Je natürlicher die Situation, desto eher kommt es zu spontanen, brillanten Ideen. Solche Geistesblitze passieren oft in ungezwungenen Gesprächen – etwas, das in einer digitalen Interaktion selten der Fall ist.
Es gibt viele lokale Möglichkeiten, Netzwerke zu pflegen: Messen, Tagungen, Workshops oder einfache After-Work-Treffen. Diese sind oft zielführender als global verteilte Online-Netzwerke, besonders wenn dein Business einen lokalen Fokus hat.
In Zeiten, in denen man mit einem Klick Fake-Profile erstellen kann, schafft die persönliche Begegnung eine Ebene des Vertrauens, die online schwer zu erreichen ist.
Beim Netzwerken im echten Leben kann vieles passieren. Du weißt nie, wer mit dir im selben Raum ist und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben könnten. Also mach den Laptop ruhig mal zu und geh raus in die Welt. Du wirst überrascht sein, wie fruchtbar das „analoge“ Netzwerken sein kann!
Fallbeispiele: Möglichkeiten der Markenpositionierung als Interim Manager
Der Netzwerker
Er ist ein Interim Manager, der verstanden hat, dass persönliches Netzwerken Gold wert ist. Durch gezielte Offline-Aktivitäten und einer gut durchdachten LinkedIn-Strategie hat er sein Netzwerk so weit ausgebaut, dass er mittlerweile mehrere lukrative Angebote direkt bekommt.
Der Thought Leader
Dieser Interim Manager postet regelmäßig Fachartikel, wird zu Panels und Diskussionsrunden eingeladen und hat einen anerkannten Expertenstatus in seinem Bereich. Er ist das Paradebeispiel für das Sprichwort „Content is King.“
Der Allrounder
Dieser Interim Manager hat nicht nur Fachwissen, sondern präsentiert sich als vielseitige Persönlichkeit. Podcasts, Webinare, ein aktiver Blog – durch vielfältigen Content zieht er ein breites Publikum an und hält sich selbst immer am Ball.
Der Spezialist
Ein Nischenexperte, der sich auf ein sehr spezielles Gebiet fokussiert hat. Er beweist, dass man nicht alles können muss, um erfolgreich zu sein. Seine Nische ist klein, aber fein – und er dominiert sie.
Der Traditionelle
Ein Interim Manager, der die Macht der Mundpropaganda nie unterschätzt hat. Er baut auf langjährige Kundenbeziehungen und setzt weniger auf digitale Kanäle. Und trotzdem – oder gerade deswegen – ist er sehr erfolgreich.
Der Mehrwert von Archetypen-Branding in der Markenpositionierung als Interim Manager
Die Emotionale Verbindung: Mit Archetypen-Branding kannst du eine emotionale Ebene erschließen, die rationale Argumente allein nicht bieten können. Menschen fühlen sich auf einer tiefen, fast instinktiven Ebene zu bestimmten Archetypen hingezogen.
Authentizität und Konsistenz: Ein Archetyp sorgt für eine konsistente Markenkommunikation. Ob Werbung, Social Media oder Kundenservice – alles ist in Einklang mit der archetypischen Identität der Marke, was Authentizität schafft.
Differenzierung vom Wettbewerb: In einem Markt voller ähnlicher Produkte oder Dienstleistungen kann die Identifikation mit einem bestimmten Archetypen dazu beitragen, dass sich eine Marke deutlich von ihren Mitbewerbern abhebt.
Storytelling: Archetypen sind grundlegende Elemente jeder guten Geschichte. Sie können helfen, die Markenbotschaft in eine Story zu packen, die Menschen nicht nur verstehen, sondern auch fühlen.
Zielgruppenansprache: Mit dem richtigen Archetypen kannst du deine Zielgruppe viel präziser ansprechen. Du weißt, was sie anzieht, was sie abschreckt und wie du ihre Bedürfnisse am besten befriedigen kannst.
Beispiele für die Markenpositionierung für Interim Manager mit Archetypen
Während meiner Arbeit in der Markenberatung mit Archetypen entwickeln wir gezielt spezielle Dienstleistungen oder Produkte, die dir die Kontaktaufnahme zu potenziellen Kunden erleichtern.
Hier sind einige Beispiele
- Markenbotschaft: „Ich helfe Ihnen, Ihr Unternehmen zu verstehen.“
- USP: Analysiert komplexe Situationen, bietet durchdachte Lösungen.
- Content-Strategie: Whitepapers, Fachartikel, Analysen, Workshops.
- Soziale Medien: Thought Leadership auf LinkedIn, Twitter.
Tipp: Zum Beispiel könnte der „Weise“ Beratungsstunden anbieten, in der er komplexe Themen entwirrt.
Der Helfer / Beschützer Archetyp
- Markenbotschaft: „Ich begleite Ihr Unternehmen durch jede Krise“
- USP: Empathisch, verlässlich, fokussiert auf die Bedürfnisse des Teams und der Stakeholder.
- Content-Strategie: Case Studies von erfolgreich gelösten Problemen, Webinare, How-to-Guides.
- Soziale Medien: Instagram-Stories über „Behind the Scenes“, persönliche Erfolgsstories auf LinkedIn.
Tipp: Der „Helfer“ könnte einen kostenlosen Erst-Check für Unternehmen machen, um deren Bedürfnisse zu identifizieren.
- Markenbotschaft: „Ich schaffe Ordnung im Chaos.“
- USP: Übernimmt Führung in turbulenten Zeiten, klare Vision.
- Content-Strategie: Leadership-Artikel, Fachinterviews, Podcasts zu Führungsthemen.
- Soziale Medien: Stärke und Führung auf LinkedIn zeigen, inspirierende Zitate und Leadership-Prinzipien.
Tipp: Der“Herrscher“ könnte ein Online-Seminar über effektive Führung in Krisenzeiten anbieten.
Unverbindliches Gespräch mit Markenexpertin Doreen Ullrich Königshofer
Ich hoffe das dieser Beitrag dir einen guten Einblick in die Aufgaben bei der Markenpositionierung als Interim Manager geben konnte. Gerne stehe ich dir für ein unverbindliches persönliches Gespräch für mehr digitale Sichtbarkeit und ein konsitentes Markenbild zur Verfügung. Wenn dem so ist, kannst du dir hier gerne einen Termin mit mir ausmachen.
Sehr herzlich verbleibe ich mit den besten Wünschen für viel Erfolg als Interim Manager, Deine Doreen
Dipl.-Psych. Doreen Anette Ullrich-Königshofer, MA
Ein Bekannter von mir ist Interim Manager im Bereich Industrie. Er versucht gerade seine Online-Präsenz zu stärken. Das hat ihn auch zu seinem letzten Job verholfen.
Lieber Herr Trabb, dass ist toll. Gerne können Sie Ihrem Bekannten sagen er könne sich mit mir in Verbindung setzen. Nutzen Sie einfach das Kostenfreie Gespräch mit mir.
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Gratulation an den Kollegen lieber Herr Trabb! Sie können ihn gerne an mich weiterempfehlen. Ich helfe sehr gerne.
Herzliche Grüße Doreen Ullrich Königshofer