Nachdem du deine Marketingziele, deine Produkteigenschaften, die Preise und deine idealen Vertriebskanäle festgelegt hast, ist der nächste Schritt in deiner Marketingstrategie die Produktwerbung.
Das ist heute ein wichtiger Faktor. Hier gibt es viele Möglichkeiten, allein, weil es neben den Suchmaschinen auch so viele unterschiedliche Social Media Plattform gibt.
Produktwerbung umfasst eine breite Palette von Bereichen, wie Rabattstrategien und moderne Werbekampagnen in Social Media, oder eben Werbung auf Google.
Aber es umfasst auch dein Branding, PR-Maßnahmen und so weiter.
In diesem Beitrag zeige ich dir heute die wichtigsten Techniken und Möglichkeiten, die du hast, um dein Produkt Off- und natürlich Online zu bewerben.
Ziel ist es die Hauptbereiche der Produktwerbung zu nutzen, um deine Produkte beliebter zu machen.
Produktwerbung ist heute eines der wichtigsten Elemente im Online-Marketing. Du musst ständig nach Möglichkeiten suchen, um deine Produkte aktiv oder passiv zu bewerben. Zudem musst du lernen auf Marktveränderungen zu reagieren, und die Strategien deiner Mitbewerber und natürlich die Anforderungen und Erwartungen deiner Kunden kennen.
Die 4 Hauptbereiche der Produktwerbung
Es gibt vier Hauptbereiche der Produktwerbung:
Wir starten mit klassischer Werbung, schauen uns die Öffentlichkeitsarbeit oder PR für Public Relations an, dann den persönlichen Verkauf und am Ende die Verkaufsförderung.
Wie du dir denken kannst, hat die Onlinewerbung in den letzten Jahren fast alle anderen Kanäle abgelöst, und macht deshalb heutzutage mit Abstand den größten Anteil an Werbekanälen aus, den du künftig für dein Unternehmen nutzen wirst.
Deshalb hier die aktuellen Fakten, welche Plattformen, Unternehmen und Selbstständige zur Kundengewinnung und Kundenbindung nutzen.
Statistiken zu Werbekanälen für Produktwerbung
Unter Marketingverantwortlichen weltweit zählt Facebook zu den wichtigsten Social-Media-Plattformen und deshalb auch als Werbekanal.
51 Prozent der Befragten gaben im Rahmen einer Umfrage an, dass Facebook für Marketingmaßnahmen in ihrem Unternehmen am wichtigsten ist.
Mit großem Abstand folgt Instagram, die von 14 Prozent als bevorzugte Social-Media-Plattform genutzt wird. Es folgen YouTube mit Prozent und Twitter 1Prozent, sowie TikTok mit ebenfalls 1 Prozent.
Gründe für die Social-Media-Nutzung
Es sagen 81 Prozent das Social Media vornehmlich zur Gestaltung des Unternehmensprofils oder Darstellung ihrer Produkte wichtig ist. 60 Prozent versuchen darüber neue Mitarbeiter zu finden und 54 Prozent nutzen Social Media, um neue Kunden zu gewinnen, aber auch für Kundenumfragen, Kundenbindung, Kritik, Meinungsumfragen und vieles mehr.
Die nächste Statistik zeigt das Verhältnis von B2C- und B2B-Unternehmen zur Nutzung von sozialen Medien im Januar 2020.
Laut Social Media Examiner sagen 67 Prozent der Unternehmen die B2C arbeiten bevorzugt Facebook zu nutzen.
Im B2B Bereich sind es nur 46 Prozent, weil hier das Bessere Network LinkedIn darstellt.
Produktwerbung steigert die Wahrnehmung deiner Marke
Wie du siehst, wirst du bei der Produktwerbung um Facebook, LinkedIn oder YouTubes nicht herumkommen, um wahrgenommen zu werden.
Dennoch gibt es der Vollständigkeit halber, auch viele andere Möglichkeiten, wie du werben kannst.
Möglichkeiten für Produktwerbung
- Du kannst klassisches E-Mail-Marketing nutzen, wie Newsletter Abos, Flyer und Kataloge versenden usw.
- beim Telefon-Marketing gibt es nach wie vor die Kaltakquise,
- oder die Möglichkeit Funnel für einen geplanten Anruf Online zu erstellen.
- Dann könntest du auch Rundfunkwerbung nutzen, doch das ist eine Kostenfrage und kommt meist nur für große konsumorientierte Unternehmen in Frage.
- Aber du kannst Onlinewerbung nutzen wie Google Ads oder auf YouTube Produktwerbung schalten.
- Du kann heute auch Apps nutzen, um dich zu platzieren,
- Printwerbung in der klassischen Zeitung schalten, das ist Lokal vielleicht interessant,
- oder eben auch in den Zeitungen Online deine Produkte bewerben.
- Bei visueller Werbung kannst du dein Image z.B. auch mit T-Shirts und anderen Gadgets aufwerten, indem du diese Produkte mit deinem Logo bedruckst.
- Wichtig für dich ist zunächst vor allem dich in sozialen Netzwerken bekannter zu machen, damit die Wahrnehmung für dich und deine Produkte und Angebot steigt.
Produktwerbung durch Öffentlichkeitsarbeit oder PR
Ein weiterer Bereich bei Werbeaktivitäten ist die Öffentlichkeitsarbeit oder PR.
Was ist hier alles gemeint?
Es geht darum dein Image als Unternehmer in der Öffentlichkeit zu pushen und auf hohem Niveau zu halten.
Produktwerbung durch Öffentlichkeitsarbeit umfasst Ankündigungen neuer Produkte, Antworten auf wichtige Kundenfragen in Bezug auf deine Produkte, oder die Führung deines Unternehmens, um potenzielle Kunden für deine neuen Angebote zu begeistern.
PR-Kommunikation ist eine eigene Branche, die wir bereits seit 25 Jahren erfolgreich in der MYWAY betreiben, und wird auch direkt von Unternehmen bezahlt, also ist es eine Form der bezahlten Werbung.
Google Business Profil für die Produktwerbung nutzen
Im Falle von Google Business (bzw. Google Maps), dass ich dir unbedingt empfehlen kann, ist es allerdings fast kostenlos.
Das heißt du kannst dir bei Google eine Business Seite einrichten und hast dafür einen Gesamtspeicher von 15 GB für Fotos oder Videos etc. der erstmal völlig kostenlos ist.
Wenn du mehr Speicherplatz brauchst, liegen die monatlichen Kosten bei ca. 1.99 Euro im Monat oder ca. 20 Euro im Jahr für den Webspeicher bei denen.
Trotzdem sollest du dir eine Google Business Seite anlegen, da Google als populärste Suchmaschine diese Aktionen belohnt.
Exkurs: So legst du eine Google Business Profil an
Um dir eine Google Business Seite anzulegen, musst du nur in dein Google Konto einloggen und wenn du noch keines hast, einfach eins anlegen, dann hast du einen Überblick über alle Google Produkte. Mit Klick auf den Reiter rechts findest du dann auch Google Business und viele weitere Angebote von Google.
Nach dem Login landest du auf den Seiten, die von dir verwaltet werden, bzw. kannst dort unter Standort hinzufügen anfangen, dich tiefer mit Google zu vernetzen, und deine eigene Business-Seite anlegen.
Von dort aus kannst du dann deine Standorte verwalten und direkt bei Google Bilder und Angebote über deine Produkte und Dienstleistungen hochladen. Und natürlich kannst du auch Links zu deiner regulären Website setzen.
Produktwerbung und persönlicher Verkauf
Der dritte Bereich, der aus der Produktwerbung ist der persönliche Verkauf. Ja, den gibt es natürlich heute auch noch, und er ist nicht zu unterschätzen.
Wie läuft persönlicher Verkauf in der Produktwerbung üblicherweise ab?
Ganz einfach. Du oder deine Vertriebsmitarbeiter machen überall, wo es nur geht (On- und Offline), persönlich Werbung für deine Produkte und erklären deinen potenziellen Kunden, was du machst und welche Probleme du für sie lösen kannst.
Das muss man hier auch immer wieder betonen, dass du den Leuten schlicht sagen musst, was du tust. Die meisten Wissen das einfach nicht.
Und selbst beim persönlichen Verkauf kann man verschiedene Wege gehen, deshalb gibt es hier 4 Arten zu verkaufen:
Einer an Einzelne. Du kennst sicher noch die typische Haustürverkäufer, die dann potenzielle Kunden über ein Produkt informieren, es promoten und verkaufen. In diesem Fall arbeiten Marketing-und Verkauf unmittelbar zusammen, man muss Promotion machen (Marketing) und das Geschäft an der der Haustüre abschließen (Verkauf). In Österreich ist hier z.B. der Eismann aktiv und diverse kleinere Händler.
Einer an Viele. Hier verkauft z.B. ein Marktschreier an eine Gruppe von Leuten, die er mit Promotion begeistern muss: „die neueste Küchenreibe“ oder ein Zauberputztuch usw.
Viele an Viele. Eher ein künstlerischer Bereichz.B. führenTänzer auf der Straße eine öffentliche Show auf, um ein Video für Aerobic zu promoten.
Viele an Einen. Ein Team von Analysten z.B. aus der private Equity Branche könnte hier einem Geschäftsführer einen Vorschlag zu einer Firmenoptimierung vorlegen, um ihm diese Idee zu „verkaufen“.
Produktwerbung durch Mundpropaganda
Bei der Mundpropaganda geht es darum, eine bestimmte Zielgruppe von deinem Produkt oder deiner Dienstleistung zu begeistern und allen zu erklären, dass deine Dienstleistung oder dein Produkt, das beste am Markt ist. Und hier wird die gute alte Mundpropaganda schlicht Wunder, das geht On- und Offline, denn durchs Reden kommen Leute zusammen…du musst den Menschen sagen, was du machst, auch wenn das dir komisch vorkommt, oder du denkst du könntest lästig wirken, vor allem im Bekanntenkreis.
Wie effektiv ist Mundpropaganda?
Mundpropaganda und virales Marketing können erhebliche Auswirkungen auf den Verkauf deines Produkts haben.
Je interessanter deine Produkte und die Geschichte dahinter sind, desto mehr Chancen hast du, dass alle, die davon hören, es weitersagen werden.
Mundpropaganda kann Wunder bewirken, um Nachrichten über ein Produkt zu verbreiten und den Netzwerkeffekt effektiv zu nutzen.
Im Mittelpunkt der Mundpropaganda bei der Produktwerbung steht, dass du deine Ideen so aussagekräftig formulieren musst, dass die Leute wirklich darüber reden wollen.
Wie kannst du eine Nachricht so verfassen, dass die Leute dein Produkt verstehen und es auch kaufen wollen?
Fragen zur Produktwerbung, die du dir stellen kannst
Die hier aufgeführten Fragen stellt sich deine Zielgruppe dabei nämlich.
Deine Zielgruppe muss deine Nachricht verstehen.
Also muss sie EINFACH sein, wenn deine Zielgruppe versteht, was du sagst, werden sie sie auch verbreiten wollen. Drittens musst du ihnen glaubhaft machen, dass die Verbreitung dieser Nachricht sie selbst klüger dastehen lässt. Damit steigt das Gefühl ihrer eigenen Macht, also ihr Ansehen erhöht sich dadurch.
Oder es dreht sich um eine Nachricht, die dem Seelenfrieden der Person dient, z.B. wenn du etwas Positives postest, dass jedem anderen auch guttut. Ein Foto von einem Hundewelpen mit einem Spruch wäre ein simples Beispiel, was auf FB immer läuft, oder ein toller Bericht über besseres Zeitmanagement, was bei uns im Blog gleich mal innerhalb von 2 Stunden 15-20 Shares verursacht.
Und viertens sollte der der Aufwand für die Verbreitung gering sein, deshalb gibt es ja auch bei FB und auf allen Plattformen den Share-Button. Hierfür musst du die Leute auffordern, etwas zu tun.
Also schreibe ruhig am Ende mit dazu, oder sage es im Video, dass die Leute Liken oder Sharen sollen, wenn ihnen der Beitrag gefallen hat.
Schreibe interessante Beiträge
Die meisten Menschen entwickeln keine eigenen Ideen und sie haben aus unserer Erfahrung auch keine genaue Vorstellung von dem, was du eigentlich genau anbietest. Oft ist man Jahrelang mit Leuten vernetzt und man hat keine Ahnung was der gute alte „FB-Freund“ eigentlich macht.
Deshalb bist du gefordert, wenn du willst, dass sich deine Beiträge viral weiterverbreiten sollen. Das heißt du musst sicherstellen, dass deine Botschaft auch wirklich verstanden wird. Punkt zwei ist, die Neugier deiner Community zu wecken.
Mache deine Beiträge so interessant, dass der erste Eindruck stark ist, sodass der Leser oder Hörer, wenn du Videos nutzt, weitere Nachforschungen über dich anstellen will.
Wenn dein potenzieller Kunde bereits die Grundidee hinter deinen Beiträgen oder Angeboten versteht, ist das ein Vorteil. Doch dann folgt deine nächste Aufgabe, du musst Vertrauen aufbauen. Denn dein Kunde will hier schlicht wissen, ob sich die Zeit, die er in dich und deine Angebote investiert auch lohnt.
Produktwerbung und Verkaufsförderung
Ein weiterer Bereich aus dem Marketing und deren Teilbereich der Werbung, ist die Verkaufsförderung.
Was ist mit diesem Schritt verbunden?
Die Verkaufsförderung betrifft alle deine Aktivitäten, die sich an deine Zielgruppe richten, und die deine Produktnachfrage verbessern sollen, dazu gehört natürlich auch dein Onlineauftritt.
Hier geht es um Rabatte, Gratisproben, Demos bei Videos, oder auch Reporte über die Branche, du kannst hier z.B. Pakete schnüren, also beim Kauf von einem Produkt gibst du dann für das Zweite 50% Rabatt, oder du kannst Gutscheine anbieten.
Hier bieten Online Funnel geniale Möglichkeiten, z.B. auch dass du an der Kasse, also beim Abschluss des Verkaufes für ein Produkt, zusätzlich ein weiteres „Kleines Produkt“ vielleicht ein eBook für 20Euro gleich mit dazu anbietest.
Sicher kennst du das von anderen Plattformen wie z.B. Amazon schon.
Deutsche sind Schnäppchenjäger, vor allem in Zeiten, in denen das Geschäft nicht so gut läuft. Deshalb nutze Rabattverkäufe.
Beispiele für Verkaufsförderung in der Produktwerbung
- Du kannst einen fixen Rabatt geben. Vielleicht 10 oder 20% oder du bietest 2 Produkte Preis von 1.
- Du kannst auch anbieten, Eins zu kaufen und X% Rabatt auf das nächste also künftige geben.
- X Artikel kaufen und Y% Rabatt bekommen.
- Eins kaufen und etwas Anderes umsonst oder günstiger bekommen.
- X-Artikel kaufen und einen günstigsten Preis bekommen, Oder Jetzt kaufen und bis Y keine Zinsen zahlen
- Gut funktioniert hier auch X% Rabatt zur Happy Hour, oder an bestimmten Tagen, Black Friday, Feiertage, usw.
Wir machen das erfolgreich auf unseren eCommerce Seiten, oder bieten diese Möglichkeiten in unserem FBA-Seller-Programm bei unseren Artikeln an.
Zu diesem Thema kannst du dir unten auch wieder Vorlagen runterladen und die Analyse der vier Bereiche der Produktwerbung selbst durchführen.
Der Unterschied zwischen Produktwerbung und Branding
Beim Branding geht es darum, dich mit deinen Produkten und Dienstleistungen von anderen Anbietern am Markt abzuheben.
Daher geht es beim Branding nicht direkt um den Verkauf an deine Zielgruppe, sondern darum, deine potenziellen Kunden dazu zu bringen, dich als den „One and Only“, also den einzigen Anbieter anzusehen, der genau die Lösung anbieten kann, die den Bedürfnissen deines Kunden entspricht.
Deine Marke ist das, was du mit deinem Namen, deinem Logo, mit Symbolen, Zeichen und verschiedenen visuellen oder nicht-visuellen Möglichkeiten darstellst und an deine potenziellen Kunden kommunizierst. Sprich wie du wahrgenommen wirst.
Doch hier gibt es eben auch Selbst und Fremdbild. Branding ist eben umfangreich.
Zusammenfassung Produktwerbung
Hier möchte ich dir an einem Beispiel kurz zusammenfassen, was du für deine Markenentwicklung im Zusammenhang mit der Produktwerbung tun kannst:
Beispiel EasyJet
EasyJet ist der zweitgrößte Low-Cost-Flieger in Europa.
Sie konnten so weit kommen, weil sie viele etablierte Fluggesellschaften wie British Airways und Lufthansa unterboten haben.
Unter vielen ihrer Innovationen, die zu ihrem Erfolg führten, war ihre sorgfältig designte Marke. Der Name EasyJet war eingängig und „einfach“.
Laut EasyJet war das ursprüngliche Marketingziel: „Fliegen so erschwinglich wie eine Jeans zu machen“ und zudem wollten sie das Reisebüro ausklammern“.
Ihre frühe Werbung bestand darin, die Telefonnummer der Fluggesellschaft in einer großen und extrem auffälligen, orangen Farbe, direkt auf den Rumpf des Flugzeugs zu malen.
Das hat die Flugzeuge auf dem Flughafen hervorgehoben, wenn die Passagiere auf die Landebahn schauten.
Das enthielt einen klaren Call to Action.
Ein informatives, klares und einfaches Branding kann zu einem großen Vorteil führen. Eine Marke ist jedoch nicht statisch und sollte aktualisiert werden, wenn sich das Geschäft ausdehnt oder die Art des Marktes sich ändert.
Im Fall von EasyJet:
Als sie expandierten, haben sie die Slogans geändert, auch als Reaktion auf die Konkurrenz. Zum Beispiel wurde ihr neuer Slogan „Die beliebteste Fluggesellschaft im Internet“ gegen den Slogan von British Airways, „Die beliebteste Fluggesellschaft der Welt“, verwendet.
Warum Produktwerbung wichtig ist
- Um deine Glaubwürdigkeit zu festigen
- Eine Emotionale Bindung zu deinen Kunden oder deiner Zielgruppe aufzubauen
- Aber auch das Motivieren von potenziellen Partnern (wie Affiilates in Betracht zu ziehen, usw. Das ist wichtig, und trägt dazu bei Loyalität aufzubauen und fördern.
- Zu all dem gehört eben, eine klare Botschaft zu verkünden, mit dem was genau du anbietest, mit allen Vorteilen, die der Kunde bei dir hat, und deshalb solltest du auch deine Vision und Mission klar formulieren.
Hier ein Tipp: Betreibe Werbeanalysen. Das heißt, passe künftig gut auf, wie andere, also vor allem deine Mitbewerber, Produktwerbung betreiben. Mache dir hier Notizen, was du gut und was du weniger gut findest. Und vor allem nimm wahr, ob und wie diese Werbung bei dir selbst funktioniert hat. Das kannst du dann später natürlich auch für dich und deine Firma anwenden.
Lesetipp: Dein eigener Onlinekurs in 15 Schritten – so gehts!
ich wünsche dir viel Erfolg beim Aufbau deiner Marke und bedanke mich für deine Aufmerksamkeit.
Alles Liebe Deine Doreen